Endlich ist der Sommer da. Wir schließen die Apps und holen unsere Sommersachen raus. Badehose, kurze Hosen, Motorradhosen. Sonnenmilch, Grillanzünder, Satteltaschen. Und am Ende holen wir, neben dem Paddle und dem Segelboot unser Motorrad aus der Garage.
Wir bringen es zum blinken und zum glitzern, basteln, ölen und reinigen, und dann kann er losgehen, der Törn. Wir knattern sonstwo hin, egal wo hin, ist ja Sommer und wir haben Lust zu fahren.
Und wenn wir irgendwo bleiben wollen und Angst haben vor einem Sommergewitter, das in diesen Wochen hin und wieder über die Lande zieht, dann müssen wir daran denken, unser Bike zu schützen. Die Motorrad Faltgarage hilft an dieser Stelle, auch dann, wenn wir zuhause vielleicht gar keinen Unterstand für unser Motorrad haben.
Wenn wir dieses Offline nicht hätten, müssten wir es erfinden. Dabei muss das Bike gar nicht so groß sein. Ich fahre zum Beispiel einen kleinen Motorroller, ein Moped. Und das reicht in der Stadt und für kleine Ausflüge vollkommen aus.
Aber eigentlich würde ich wirklich gern eine Triumph fahren, nur steht das gerade auf einem anderen Blatt.
Sommerbiking ohne App?
Natürlich können wir heutzutage gar nicht ohne App fahren. Ich kenne kaum einen Biker, der keine App nutz, keine Map, keine Navigation.
Ich erinnere mich an früher, als die Landkarte mit einer durchsichtigen Folie auf dem Tank angebracht wurde. Das war eine Offline-App. Mag sein, dass noch einige Oldschool-Biker so etwas noch haben. Vermutlich ist das Verhältnis von Offline zu Online ungefähr so wie von Verbrennungsmotor zu E-Bike.
Aber ganz am Ende zählt nur ein schöner Sommer. Ein Sommer mit wild-romantischen Ausflügen, mit Leichtigkeit und Lebensfreude. Ob das nun auf dem Motorrad statt findet, im Zelt, im Wald, auf See oder im Hinterhof in unserer Sommerstadt.